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Aufführung beim 110 jährigen Jubiläum des Fehlheimer Gesangsverein Harmonie

Von links nach rechts: Annika Hölzel, Yasmin Müller, Friederike Maul (zur Zeit unsere Jüngste), Christian Müller, Jessica Hedderich, Martin Schaumann, Hendrik Maul, Kamila Dumrul, Birgit Jung (eine der Betreuerinnen) und Nicole Hedderich

Der 02.05.04 war ein schöner sonniger Sonntag. Die Kindergruppe hatte in Fehlheim auf dem Jux-Platz eine Aufführung: Der Fehlheimer Gesangsverein Harmonie feierte ihr 110 jähriges Besten.

Unsere beiden Akkordeonspielerinnen Martina Neher und Claudia Schmitt.

Wir trafen uns gegen 12.00 Uhr auf dem Jux-Platz. Dort war ein Zelt aufgebaut mit Tischen und Bänken und einer Bühne.

Leider mußten wir etwas länger auf den Zeitpunkt für unsere Aufführung warten. Doch die Zeit verging. Nach den Ehrungen war die Bühne für uns frei. Unser Schild wurde auf die Bühne gestellt und Martina Neher und Claudia Schmitt gingen auf die Bühne um Akkordeon zu spielen.

Beim Tanzen der "Sternpolka".

Der Einmarsch war diesmal etwas anderes. Wir stürmten die Bühne mit einem Tanz, bei dem laut getrampel wird: dem "Lärmen". Das Publikum schaute gleich auf, was denn nun los ist. Dabei entdeckten sie gleich unsere jüngste Tänzerin, Friederika Maul und waren von ihr sehr begeistert.

Beim Tanzen vom "Cotton eye Joe".

Als nächsten Tanz zeigten die "Es gäit nix über die Gemütlichkeit". Bei diesem Tanz sangen nicht nur wir, sondern auch das Publikum, mit. Als nächsten Tanz kam die "Sternpolka". Nun stellte die Betreuerin Birgit Jung die Kindergruppe und die Tänze vor.
Der erste Teil mit den traditionellen Tänzen war nun vorbei. Jetzt waren modernere Tänze an der Reihe: "Das Glockenspiel von Dünkirchen", "Cotton eye Joe" und mit der "Tip-Schlange" verliesen wir die Bühne.

Beim Tanzen der "Tip-Schlange".

Nach dem gelungenen Auftritt erhielten die Kinder, die Akkordeonspielerinnen und die Betreuerin einen Gutschein für ein Essen und ein Getränk. Beim Essen konnten wir zwischen Kuchen und Wurst mit Pommes Frittes wählen, wobei das warme Essen bevorzugt wurde.