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Fastnachtfeier 2003 der Kindergruppe

von links nach rechts waren folgende Kinder in der Probe:
Christian Müller, Martin Schaumann, Hendrik Maul, Yasmin Müller, Birgit Jung, Stefanie Kolb, Friederike Maul, Simone Meister, Johanna Meister (unsere Jüngste), Jessica Hedderich, Magdalena Engert-Bork und Nicole Hedderich

Am 24.02.2003 stand die Probe der Kindergruppe Kopf. Da Fastnacht die Woche drauf war, feierten auch wir Fastnacht.

Die Kinder kamen verkleidet nach und nach in die Probe. Bis alle anwesend waren, blies jeder ein Luftballon auf und malte ein Gesicht drauf.
Nun wurde eine Polonaise durch den Raum getanzt. Das war unser einzigster Tanz für den Tag gewesen. Ab jetzt waren Spiele angesagt.
Die aufgeblasenen Luftballons kamen ins Spiel, in dem wir Die Reise nach Jerusalem mal anderst spielten, als die meisten es kannten. Statt Stühle mußte jeder ein Luftballon erobern. Dabei war immer ein Luftballon weniger im Spiel, als Kinder.

Die Gaudi war groß, bis der Topf gefunden war.

Als nächstes Spiel kam das altbekanntes Spiel, Topfschlagen, an die Reihe. Die Gaudi war groß, bis der Topf gefunden war. Bei dem einen ging es schneller, als bei anderen, doch er wurde immer gefunden. Unter dem Topf war etwas Süßes gewesen. So aßen wir, nachdem jeder an der Reihe war, erstenmal alle ein paar Süßigkeiten und tranken etwas. So bauten wir unsere Kräfte wieder auf. Das Spielen ging danach wieder weiter.

Jetzt war ersteinmal Pause angesagt.

Jetzt erklärte Simone Meister das neue Familienspiel. Bei diesem Spiel gab es 3 verschiedene Familien, die einen ähnlichen Nachnamen hatten und jede Familie bestand aus vier Familienmitglieder.
Jetzt mußte jeder gut aufpassen, um so schnell wie möglich seine Familie zusammen zu finden. Die Verwirrung durch die ähnlichen Namen war groß, doch die Familien kamen immer zustande.

Da wir beim Familienspiel aus der Puste kamen, spielten wir noch ein letztes Spiel im Sitzen. Jeder bekam ein Zettel unter das Kinn geklebt, auf dem eine Märchenfigur stand. Nun mußte jeder durch Fragen erraten, wer er ist. Die Fragen mußten aber so gestellt werden, dass sie nur mit ja oder nein beantworten werden konnten. Nachdem alle ihre Figur erraten hatten, war leider die Stunde auch schon vorbei. Wir hatten viel Spaß und Vergnügen gehabt.