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Appell zu Einigkeit und Demokratie
Die Aktiven der Trachten- und Volkstanzgruppe Strakenburg im Jahre 1988. Ganz links
derr langjährige erste Vorsitzender Norbert Müller.
Anmerkung der Redaktion: von links nach rechts sind Aktiven auf dem Bild zu
sehen: Norbert Müller, Stefan Müller, Luzia Raimund, ???, Reinhard Raimund, Ralf
Meisenzahl, Claudia Schmitt, Marion Meisenzahl, Heinz Schmitt, Birgit Jung, Martina
Neher, Magdalena Engert-Bork, Deborra Martin, ???, Julie ??, Claus Bork, ???, Christine
Schütz, ???, Anja Maul, ???, Margit ??.
Heppenheim. Der langjährige Vorsitzende der Trachten- und Volkstanzgruppe Starkenburg
Heppenheim, Norbert Müller, nimmt das 25-jährige Bestehen des Vereins zum Anlass, all
jenen zu danken, "die mich während meiner Vorstandstätigkeit begleitet haben, ganz
besonders aber bei denen, die seit der ersten Stunde an dabei waren". Auch den
Mitgliedern, die in dieser Zeit im Vorstand waren, gilt sein Dank, ganz besonderer den
Mitgliedern im geschäftsführenden Vorstand: Gretl Pichl, Ludwiga Kurz, Marianne Trares,
Birgit Ahlheim, Birgit Seyfert, Albert Metz, Ute Ahlheim, Anita Müller, Andrea Gölzer,
Claus Bork, Peter Stadler, Karl-Heinz Andel, Hans Dieter Seyfert, Claudia Schmitt und
Martina Neher.
Beisitzer gab es in diesen Jahren viele, von Anfang an dabei waren aber nur Luzia und
Reinhard Raimund.
Magdalena Engert Bork dankt Müller ganz besonders dafür, dass sie seit langer Zeit
sich um die Kinder- Jugendgruppe kümmert. Müller: "Der Fortbestand eines Vereins liegt in
der Jugend, und nur wer die Jugend gewinnen kann, kann auch überleben". Müller appelliert
an Alle, in der Zukunft folgendes zu beachten und auch zu praktizieren: "Mehr
Selbstkritik, mehr Demokratie, mehr Einigkeit, mehr Ausdauer, behutsamer Umgang
miteinander und insgesamt mehr Handeln im Sinne des Vereins und nicht, um sich zu
profilieren".
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