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1. Hessentagsabend in Heppenheim
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Kaum sind die Erbächer von der Bühne, da werden zwei Frauen (heute Sandra und Martina) die
Schürzen geklaut. Mit diesem Schürzen wird dann der Schürzenwalzer getanzt. Beim erste Mal
bekommen die Männer die Schürzen zugeworfen. Wer die Schürze als erstes an hat, darf mit
einer Frau seiner Wahl tanzen. Dem anderen bleibt nur noch der Besen übrig. Beim zweiten
Mal geht die Schürzen an die Frauen und so weiter. |
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Bevor den guten Schürzen etwas passiert, wird der Tanz abgebrochen. Nun geht es mit dem
"Lärmen" weiter.
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Die Kirchturmuhr hat 12 geschlagen. Die Kerwe ist aus. Doch die Tänzer können die Musiker
zum "Kehraus" (dem letzten Tanz) überreden.
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Nach diesem Tanz ist die Kerwe nun wirklich vorbei. Der Kerwekranz wird nun im Wald
vergraben.
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Nach dieser tollen Veranstaltung bedankt sich Evelyn Leukel (1. Vorsitzende der HVT) bei
allen Teilnehmern.
Eine solche Veranstaltung gab es in den
letzten Jahren noch nie beim ersten Hessentagsabend. Bis jetzt wurde immer das
Kalenderjahr der jeweiligen Region gezeigt.
Zum Schluß erhält jeder Tanzleiter von den Gruppen ein kleines Dankeschön. |
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Der gelungene Abend ist nun vorbei. Wer wollte, konnte in unserer eigenen Wirtschaft auf
der Bühne weiter feiern bis uns der Wirt vom "Halben Mond" den "Kehraus" spielte.
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Der gesamte Abend wurde von der Bezirksgruppe Süd gestaltet (unter der Führung von
Klaus Ripper, 1. Vorsitzender des HVT-Süd). Die Gruppe bestand aus den folgenden Vereinen
des Bezirks Süd: Bensheim-Zell, Erbach/Odenwald, Heppenheim-Mittershausen,
Höchst/Odenwald, Mörfelden, Wald-Michelbach und natürlich auch unsere Gruppe. Die
Bezirksgruppe hatte an diesem Abend erst ihren zweiten Auftritt.
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In verschiedenen Zeitungen kamen im März und Mai Berichte
über diesen Abend.
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