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30. Landeskindertrachtentreffen in Weilburg/ Lahn
Übersicht
Freitag
Samstag Morgen
Samstag Mittag und Abend
Sonntag Morgen
Sonntag Mittag, Heimreise und Fazit
Die Vorbereitung
Für die Abschlußveranstaltung mussten wir insgesamt 8 Tänze können: "Rutsch hi, Rutsch
her", "Ja mit den Füßen", "There's a party", "Cotton eye Joe", "Hands up", "Sternpolka",
"Ich hag dir in die Ripp", "Tanz Maruschka". Gut das wir drei Tänze schon konnten, da die
Zeit bis zum Lakitratre sehr schnell vergangen ist. Dazu kam noch, dass der Hessentag
dazwischen lag, sowie die Sommerferien.
Doch diese neun Tänze waren nicht die einzigsten, die wir einstudiert hatten. An zwei
Tagen tanzten wir auch auf einer Bühne. Dafür kamen noch weitere 7 Tänze hinzu:
Für den Samstag: Der "Lärmen", "Mädel mit dem roten Mieder", "Es gäit nix über die
Gemütlichkeit" und die "Ritsch- Ratsch- Polka".
Für den Sonntag (leider konnten da unsere Akkordeonspieler nicht): "Tip-Schlange",
"Ritsch- Ratsch- Polka", "Tamped", "Das Karusell" und der "Cotton eye Joe".
Die Fahrt
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Von links nach rechts sitzen Anne, Kamila und Annika auf der Hinfahrt in einer
Bank.
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Auf der Fahrt sitzen von links nach rechts Friederike, Yasmin und Stefanie
zusammen.
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Nachdem wir alle Tänze einstudiert hatten, konnte die Fahrt am Freitag (10.09.04) starten.
Gegen 17.15 Uhr trafen sich die Kinder mit ihren drei Betreuern: Simone Meister, Thomas
Maul und Birgit Jung. Als der Bus endlich um die Ecke bog, konnte die Fahrt losgehen: Die
Eltern sorgten dafür, dass das Gepäck in den Bus kam und die Kinder suchten sich einen
Platz. Doch schwer war es nicht, obwohl zwei Gruppen schon im Bus waren: Beerfelden und
Wald Michelbach.
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Von links nach rechts verbringen Christian und Hendrik die Fahrt nach
Weilburg.
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Thomas hält die Erinnerungen auf dem Foto fest, wärend Hendrik etwas in der Tasche
sucht, Friederike etwas trinkt und im Vordergrund Simone die letzten Infos liest.
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Nachdem wir unterwegs noch eine Betreuerin für die Beerfeldener- Gruppe mitnahmen und
eine kurze Klopause einlegten, kamen wir glücklich und sehr hungrig nach 20.30 Uhr in
Weilburg an.
Die Ankunft
Für den Weg zur Schule fanden wir kein Schild. Obwohl es schon dunkel war und wir einen
Kreisel suchten (den es laut Stadtplan gab, der aber nicht existierte), fanden wir die
Schule doch noch. Dort räumten wir schnell unsere Sachen aus dem Bus in unseren Klassenraum
(dabei erfuhren wir, dass theoretisch noch eine Gruppe bei uns schlafen sollte, doch
praktisch war dafür kein Platz gewesen), zogen etwas wärmeres an und fuhren mit dem Bus zum
Festplatz. Dort gab es dann Abendessen. Da in der Zwischenzeit schon die Disco begonnen
hatte, aßen wir im Dunklen und mit lauter Musik. Es war sonst kaum etwas los.
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Yasmin pumpt eifrig unter den Augen von Martin ihre Luftmatraze auf. Im Hintergrund
sitzt Nicole mit dem Rücken zum Fotograf.
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Der Freitag Abend
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Hendrik sitzt nun auf dem Tisch, Annika pumpt ihr Schlaflager auf und Jesicca schaut
sich gerade um.
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Nach unserem Abendessen konnten wir leider nicht in unseren Klassenraum zurück, da die
Wege zwischen Festplatz und Schule weit auseinander lagen. Der Pendelbus (extra für das
Fest organisiert), fuhr erst ab 23.00 Uhr. So vergnügten wir uns entweder in der Disco oder
bei dem Geschichtenerzähler "Ullarich". Die Geschichten, die er erzählt hat, waren sehr gut
gewesen. Da wir aber so fix und fertig waren, schliefen wir alle beinahe ein. Ullarich
wollte von Thomas noch die Geschichte von Hans Trapp erzählt bekommen. Nach dieser
Geschichte war es dann soweit, dass die ersten Busse zurück zur Schule fuhren. Leider
fuhren die Buse wo anders ab, als ausgemacht, doch wir hatten Glück und bekamen sehr
schnell einen ab.
In der Schule mußten wir dann erst noch unser Lager aufbauen. Dabei hatte der eine oder
andere Probleme mit den Luftmatratzen gehabt: Die eine dauerte Ewigkeiten bis sie
aufgeblasen war und eine ander ließ sich nicht richtig aufblasen (das Prinzip verstanden
wir erst bei der Abreise). Kaum lagen wir alle im Bett, schliefen der eine schneller, der
andere weniger schnell ein. Das lag unter anderem am Licht, welches durch die Tür schien
(wir mußten sie offen lassen, da wir nur ein Klappfenster hatten) und im Flur sich Betreuer
aufhielten, die irgendwann sehr laut wurden.
Übersicht
Freitag
Samstag Morgen
Samstag Mittag und Abend
Sonntag Morgen
Sonntag Mittag, Heimreise und Fazit
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