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30. Landeskindertrachtentreffen in Weilburg/ Lahn

Übersicht Freitag Samstag Morgen Samstag Mittag und Abend Sonntag Morgen Sonntag Mittag, Heimreise und Fazit

Der Sonntag Mittag

Nach dem Mittagessen stellten wir uns bald für den Umzug auf. Leider waren wir eine der letzten Gruppen. Das Publikum war leider nur sehr rar, bis auf die Ehrentribüne und eine zweiten Tribüne. Dort wurde die jeweilige Gruppe kurz vorgestellt. Auch auf dem Festplatz wurden die Gruppen noch einmal vorgestellt. Dann konnte der Abschluß beginnen.

Bald fängt der Abschluß an.
Die Zeller Trachtengruppe tanzen mit uns, da sie leider nicht genug Kinder hatten. Bei uns hält Kamila und Nicole das Schild. Hinter dem Schild steht Anne.

Alle Kinder kamen mit der Tip- Schlange auf den Platz. Danach gingen bis auf den Bezirk Süd (zu diesem gehören wir) wieder vom Platz. Nun wurden alle begrüßt und noch ein paar Worte gesagt. Doch für die Kinder waren die Reden viel zu lange gewesen. Sie wollten nur noch tanzen und dann mit dem Bus nach Hause fahren.
Der Bezirk Süd tanzte "Rutsch hi, Rutsch her". Nach diesem Tanz kamen wieder alle Kinder auf den Platz um zwei gemeinsame Tänze zu zeigen. Dann gingen wieder alle vom Platz, bis auf einen Bezirk. Die zeigten dann wieder eine Tanz, dann wieder alle für gemeinsame Tänze auf den Platz, usw.
Der letzte Tanz war Hands up. Bei diesem Tanz sollte auch das Publikum mitmachen. Leider war die Teilnahme aus dem Publikum sehr rar. Nach diesem Tanz war das Fest zu Ende.

Unsere Heimreise

Unser Bus kam uns abholen und brachte uns in die Schule. Dort zogen wir uns schnell um und machten uns dann auf den Heimweg.
Auf der Heimreise wurde gesungen, gespielt, Musik gehört und vor allem auch geschlafen. Unterwegs machten wir eine kurze Klopause, da die zwei anderen Gruppen (Beerfelden und Wald Michelbach) noch einen längeren Heimweg hatten, wie wir. In Heppenheim warteten die Eltern schon auf uns. Sie nahmen die müde und matte Rasselbande entgegen.

Auf der Heimfahrt. Annika hört Walkman und Anne sitz in der Reihe hinter ihr. Beide sind auf der Heimreise wach. Für sie waren die Nächte wohl nicht zu kurz.
Simone ist von der Fahrt fix und fertig gewesen. Gut dass wir im Bus sitzen. Auf der Heimreise.
Auf der Heimreise. Auch Christian genießt die Rückreise mit geschlossenen Augen.
Martin betreibt im Bus Augenpflege. Auf der Heimreise.
Auf der Heimreise. Den fehlenden Schlaf von den letzten beiden Nächten holt Kamila im Bus nach.

Fazit

Auch wenn so manches nicht so lief, wie es hätte laufen sollen, war die Fahrt schön gewesen. Eine friedlichere Kindergruppe können wir Betreuer uns kaum wünschen. Selbst mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück gehabt, da es nur in der Nacht geregnet hatte und wir somit kaum nass wurden.

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Letzte Änderung dieser Seite am 21.09.2004 von Birgit Jung. Informationen unter birgit.jung@tvg-starkenburg.de